Building Information Modeling (BIM) heißt die Zauberformel für die vernetzte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Alle relevanten Gebäudedaten werden in einem „digitalen Zwilling“ digital modelliert. Für alle Beteiligten – von der Planung, Ausführung bis hin zum Facility Management – bedeutet das: Effizienz steigern und Kosten senken. Hören Sie bei unserem Partnerevent, wo BIM wirklich steht und diskutieren Sie mit.
Zu viel heile Welt oder doch die Zukunft des digitalen Planens und Bauens? BIM hat es immerhin in das Regierungsprogramm der österreichischen Bundesregierung geschafft. Pilotprojekte zeigen bereits das Potenzial der digitalen Gebäudedatenmodellierung. Doch welche Strategien, Rahmenbedingungen, Standards und finanzielle Mittel braucht es, um die Digitalisierung im Baubereich voranzutreiben? Eine BIM-Bibliothek, die Attribute und Bezeichnungen vergleichbar macht, ist ein wichtiger Schritt dorthin. Genau dieses Ziel verfolgt unser Projekt zum BIM Merkmalserver, das Digital Findet Stadt gemeinsam mit Austrian Standards, dem Austrian Institute of Technology AIT und weiteren Partnern realisiert.
Es diskutieren:
- Agron Deralla, AllesWirdGut Architektur ZT GmbH
- Azra Dudakovic, SIDE – Studio for Information Design GmbH
- Stefan Graf, Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H.
- Otto Handle, Inndata Datentechnik Innsbruck
- Thomas Hoppe, Kammer der ZiviltechnikerInnen | ArchitektInnen und IngenieurInnen Wien, Niederösterreich und Burgenland
- Monika Ilg, ib-Data GmbH Softwareentw. f. Architektur u. Bauwesen
- Peter Kompolschek, Architekt
- Wolfgang Rauth, Bundesimmobiliengesellschaft mbH (BIG)
- Steffen Robbi, Digital Findet Stadt
- Stefan Wagmeister, Austrian Standards
- Gerhard Zucker, Austrian Institute of Technology AIT
Moderation durch: Thomas Pöll, SOLID – Wirtschaft & Technik am Bau